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7 Tipps für die Sicherheit Ihrer Hunde bei Ihren Outdoor-Abenteuern

Wir lieben es, mit unseren Hunden auf Wanderabenteuer zu gehen. Egal wohin wir gehen, es gibt immer wieder Situationen, in denen unsere Hunde einem möglichen Verletzungs- oder Krankheitsrisiko ausgesetzt sind. Ob sie aus dem Kofferraum auf einen Parkplatz springen, aus einem nicht ganz so frischen Bach trinken oder mit der einheimischen Tierwelt in Konflikt geraten – wir müssen vorbereitet sein. Wir haben 7 Dinge, die wir tun, um die Sicherheit unserer Hunde zu gewährleisten, damit wir alle das Abenteuer genießen können.

Stellen Sie sicher, dass die Impfungen aktuell sind

Dies ist wichtig, um die Gesundheit Ihres Hundes zu erhalten und bei Begegnungen mit anderen Hunden unterwegs schlimme Krankheiten wie Zwingerhusten zu vermeiden. Hilfreich sind auch Auffrischungsimpfungen gegen bakterielle Infektionen wie Leptospirose, wenn Ihr Hund gerne schwimmt.

Lassen Sie Ihren Hund mit einem Mikrochip versehen

Sollte Ihr Hund bei einem Abenteuer verloren gehen, ist es für ihn viel einfacher, sicher zu Ihnen zurückzukehren, wenn er einen Mikrochip hat. In vielen Ländern, darunter auch in Großbritannien, ist dies gesetzlich vorgeschrieben.

Transportieren Sie Ihren Hund sicher

Hinzufügen einer Heckgitter Mit diesem einfach zu installierenden Autozubehör haben Sie beim Öffnen des Kofferraums auf einem belebten Parkplatz eine bessere Kontrolle. Ein aufgeregter Hund wird durch dieses einfach zu installierende Autozubehör davon abgehalten, sich in Gefahr zu stürzen.

Autofahren mit Hunden

Seien Sie in der Nähe von Gewässern wachsam

Krankheiten durch die Aufnahme von Bakterien wie Leptospirose oder Toxinen aus Blaualgen sind ein Grund zur Vorsicht. Halten Sie Ihren Hund von stehenden Gewässern fern und waschen Sie ihn nach dem Schwimmen in Teichen, Seen oder Bächen gründlich. Vermeiden Sie das Schwimmen in Stauseen, alten Steinbrüchen und schnell fließenden Gewässern, da selbst die stärksten Hunde in diesen Gebieten in Schwierigkeiten geraten können.

Halten Sie Ihren Hund in schwer befahrbaren Gebieten an der Leine

Viele Menschen erlauben es, in bestimmten Gebieten ohne Leine spazieren zu gehen. Wenn das Gelände jedoch gefährliche Abhänge oder andere Gefahren aufweist oder Tiere auf Feldern leben, ist es ratsam, den Hund an der Leine zu führen. Achten Sie darauf, dass Leine und Geschirr in gutem Zustand sind und beim Wandern nicht reißen.

Informieren Sie sich vor Beginn Ihres Abenteuers über die Wetterbedingungen

Hunde vertragen extremes Wetter nicht gut. Wenn Sie also eine Phase mit schwülheißem Wetter oder sehr kaltem, eisigem Wetter erleben, sollten Sie sich überlegen, ob ein Abenteuer zu diesem Zeitpunkt angemessen ist. Bei beiden Temperaturextremen sind Probleme mit der Körpertemperatur und Pfotenschäden wahrscheinlich. Achten Sie daher besonders auf die Wettervorhersage für Ihr geplantes Wandergebiet.

Tragen Sie immer ein Erste-Hilfe-Set mit hundegerechten Artikeln bei sich

Selbst auf den einfachsten Wegen weiß man nie, wann sich der eigene Hund eine Schramme zuziehen könnte. Ein gut ausgestatteter Erste-Hilfe-Kasten ist daher eine gute Idee, um einem verletzten Hund im Gelände schnell helfen zu können.